Feng-Shui ist eine uralte chinesische Wissenschaft, die sich zum Ziel setzt,
Umwelt und Lebensräume harmonisch zu gestalten.

Wörtlich übersetzt bedeutet Feng-Shui Wind und Wasser.
Dieses Energie- und Regelsystem kann auf beeindruckende Weise eingesetzt werden. Seit einigen Jahren ist Feng-Shui auch in der westlichen Welt bekannt. So richten sich immer mehr Menschen in Europa, Amerika und Australien darauf ein, mit den Dingen auf ganz außergewöhnliche Art und Weise umzugehen.

In der westlichen Welt werden hauptsächlich drei Richtungen oder Methoden
des Feng-Shui angewandt.

Die Formenschule
Sie orientiert sich an Landschaften und
versucht den Einklang mit den Naturkräften. Sie wird oft als klassisches Feng-Shui betrachtet.

Der fliegende Stern
Sie bringt vor allem den Bezug zum richtigen Zeitpunkt.

Die Kompass-Methode
Die Methode umfasst die Arbeit mit den Himmelsrichtungen und den acht
Trigrammen aus dem I Ging. Sie beeinhaltet das Yin-Yang-Prinzi
p und die
fünf Wandlungsphasen die im Bagua Anwendung finden.

 

Alle diese Schulen unterscheiden sich in der Anwendung der Formeln.
Jedoch gibt es keinen Unterschied in
der Zielsetzung, denn der dahinter verborgene Wunsch ist, das „Glück“ in alle Lebensbereiche zu führen.

Feng-Shui ist im Prinzip eine Hinwendung zur Natur der Dinge. Wenn die Dinge
in "Ordnung", sozusagen im "Fluss", sind, ist die Grundlage für das Wohlbefinden
des Einzelnen gegeben.

 

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